Anzahl Lieder
ungezählt
Autopsiert
Ja
Format
12°, 7,8 x 12 cm (S. 83)

blauer Pappband mit Leinenrücken und Titelgraphik, Illustrationen
History Inhalt
20.02.2008Neuhaus;18.11.2007Neuhaus;03.07.2007Ackermann;27.09.04Ackermann;+AS 28.06.04

+Gießen UB 26 (Gb 4548)

28.06.2004Scheidgen;

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ID_GB_alt
-24312418
Bemerkungen zum Gesangbuch (intern)
20.02.2008Neuhaus;18.11.2007Neuhaus;03.07.2007Ackermann;27.09.04Ackermann;+AS 28.06.04

28.06.2004Scheidgen;
Kontrollexemplar
Gießen Universitätsbibliothek Gb 4548
HDB Nummer
25357
Beschreibung des Gesangbuchs
Notenstich und Druck: Universitätsdruckerei H. Stürtz AG., Würzburg
Freiburg im Br., Berlin, Düsseldorf: Christophorus Verlag
Erscheinungsjahr Gesangbuch
1949
Erscheinungsjahr von
1949
Erscheinungsjahr bis
1949
Konfession Gesangbuch
Tonangaben vorhanden?
Nein
Beschreibung Noten
Melodie mit Akkordbezeichnungen (Generalbaßsätze)
Vorrede vorhanden
Ja
Status Exemplare
Inhalt freigeben
Nein
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Altenberger | Singebuch | V | CHRISTOPHORUS-VERLAG
Standorte Gesangbuch
Exemplar Standort ID
49280
Gesangbuch ID für Exemplar
25357
Exemplar vorhanden
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
155
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
49281
Gesangbuch ID für Exemplar
25357
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
Gb 4548
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
161
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
49282
Gesangbuch ID für Exemplar
25357
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
Gesangbuchsammlung (Ordner Lieder Chor)
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
225
Exemplar vorhanden ID
1
Konfession ID Gesangbuch
10
Status Exemplare ID
1
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Ja
Umfang Gesangbuch
256 S.
Auflage
2. Auflage 1949, Notenausgabe

(1. Auflage 1948)
Vorrede Gesangbuch
Ludwig Wolker, Zum Geleit
Urheber Gesangbuch
Herausgeber: Hauptstelle der Deutschen Katholischen Jugend, Haus Altenberg

Gestaltet von Adolf Lohmann, Johannes Theissing, Hans Kulla,

Mitarbeit: Hans Böhringer, Johannes Maaßen, Karl Pörtener, Anne Unterberg, Eucharius Zenzen
Sigel GBA
Altenberg1949; Schüling 585
Zusatzinformationen GBA
18.02.2008Wennemuth;14.02.2006Wennemuth;



aus: Wikipedia:

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Das Apostelamt Jesu Christi ist eine christliche Religionsgemeinschaft.

Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]



* 1 Geschichte

* 2 Bestrebungen zur Wiedervereinigung

* 3 Glaube

* 4 Ökumene

* 5 Weblinks



Geschichte [Bearbeiten]



Die Vorgeschichte dieser Religionsgemeinschaft und ihre Ursprünge gehen zurück bis in das Jahr 1902. Damals glaubte der neuapostolische Bezirksälteste Julius Fischer, Christus sei schon "im Fleisch" der neu berufenen Apostel wiedergekommen. Er sammelte eine kleine Gruppe neuapostolischer Gläubiger um sich und gründete das Apostelamt Juda. Nachfolgestreitigkeiten nach dem Tod Fischers in den zwanziger Jahren resultierten in verschiedenen Spaltungen und Zersplitterungen. Aus einer dieser Abspaltungen, welche zunächst Apostelamt Simeon in Juda und dann Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht hieß und in der Zeit des Nationalsozialismus unter dem Vorwurf „marxistischer Umtriebe“ ab November 1934 verboten war, entwickelte sich das Apostelamt Jesu Christi, das in seinem heutigen Selbstverständnis seit 1947 besteht. Erster leitender Apostel war der frühere Ziegeleiarbeiter Hermann Krüger (1869-1933) als Apostel Simeon. Sein Nachfolger wurde Albert Trubach (1901-1980) als Apostel Naphtali. Durch den Mauerbau ergaben sich in West- und Ostdeutschland unterschiedliche Entwicklungen, die bis zur Trennung des West- und Ost-AJC führten. Heute bestehen unter dem Namen Apostelamt Jesu Christi drei Rechtsformen:



* Apostelamt Jesu Christi Körperschaft des öffentlichen Rechts (AJC K.d.ö.R.) mit Sitz des Kirchenhauptamts in Cottbus

* Apostelamt Jesu Christi Kirche als Körperschaft des privaten Rechts e.V. (AJC e.V.) mit Sitz in Berlin mit 24 Gemeinden

* Gemeinschaft der Apostel Jesu Christi e.V., eine Abspaltung des AJC e.V. aus dem Jahr 1986 mit aktuell 8 Gemeinden



Bestrebungen zur Wiedervereinigung [Bearbeiten]



Das AJC e.V. und die GdAJC e.V. arbeiten seit längerem intensiv zusammen und streben eine Vereinigung an.



Im Mai 2005 war die angestrebte Vereinigung aller drei Gemeinschaften (AJC K.öR., AJC e.V. und GdAJC e.V.) zunächst gescheitert. Das AJC K.d.ö.R. hatte einen neuen leitenden Apostel berufen. Dieser zusammen mit seinen zwei weiteren Aposteln das AJC K.d.ö.R. strebten eine Umbenennung in Alt-Apostolischen Kirche (AAK) und eine Verschmelzung mit der OAC Old Apostolic Church (OAC)) aus Südafrika an. Dies scheiterte jedoch daran, das viele Mitglieder und Ämter des AJC K.d.ö.R. dieser Änderung nicht folgten.



Seit 2006 wird der Gedanke " des Zusammenwachsens " aller apostolischen Gemeinschaften und Kirchen des AJC, wie AJC K.d.ö.R , GdAJC e.V. , AJC e.V. umgesetzt. Es wurden bereits viele Anpassungen und neue Ziele gesetzt zu einem gemeinsamen AJC (Apostelamt Jesu Christi). Zur Zeit findet ein gegenseitiger Austausch statt, gemeinsame Glaubensaussagen werden bearbeitet und eine gemeinsame Gottesdienstliturgie wird bereits praktiziert.



Die aus dem AJC K.d.ö.R. entstandene neue Religionsgemeinschaft Alt-Apostolische Kirche Deutschland geht nun ihren eigenen Weg. Sie ist ein Teil der OAC geworden.



Glaube [Bearbeiten]



Das Glaubensverständnis aller hier aufgeführten Kirchen resultiert auf den auferstandenen und wieder gekommenen Christus im Fleisch. (Diese Aussage traf Julius Fischer 1902) Es handelt sich bei diesen Kirchen nach eigenen Aussagen um Offenbarungskirchen mit den selben Glaubensgrundfundamenten des Jesus Christus.





In Lehre und Praxis stützt sich das Apostelamt Jesu Christi auf die Bibel. Verwendet wird die Lutherbibel in der Fassung von 1912.



Die Versiegelung nimmt wie in vielen anderen apostolischen Gemeinschaften, so auch im Apostelamt Jesu Christi eine zentrale Rolle ein.



Die drei Sakramente: Taufe (mit Wasser); Versiegelung (Taufe mit dem Heiligen Geist); Abendmahl.



Ökumene [Bearbeiten]



Durch die intensivere kirchliche Zusammenarbeit der Kirchen in der DDR wurde das Apostelamt Jesu Christi K.d.ö.R. (Ost) Gastmitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der DDR. Diese ging nach der Wiedervereinigung in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen auf. So wurde das Apostelamt Jesu Christi (Ost) die bisher einzige apostolische Gemeinschaft, die auf Bundesebene als Gastmitglied in der ACK mitarbeitet.



Apostelamt Jesu Christi (e.V. und K.d.ö.R.) ist Mitglied in der AKR (Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften in Berlin), so werden auch über die AKR Radiosendungen der Mitgliedsgemeinschaften ermöglicht („Wort zum Tage“ DeutschlandRadio Berlin,6.56 Uhr, jeweils Sonntags). Programm und Mitgliedskirchen der AKR siehe unter [1]



Weblinks [Bearbeiten]



* www.kirche-ajc.de (AJC - Kirche des öffentlichen Rechts)

* www.apostelamt.de (Gemeinsamer Internetauftritt des AJC - Kirche des privaten Rechts und der Gemeinschaft der Apostel Jesu Christi, GdAJC)



Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Apostelamt_Jesu_Christi“



Kategorien: Wikipedia:Überarbeiten | Apostolische Gemeinschaften | Freikirche (Deutschland)

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* Diese Seite wurde zuletzt am 12. Januar 2008 um 16:22 Uhr geändert.

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