Anzahl Lieder
580
Autopsiert
Non
Format
kl. 8°
8,8x14,6 (S. 341)
dunkelbrauner Ledereinband
8,8x14,6 (S. 341)
dunkelbrauner Ledereinband
History Inhalt
25.04.2009Wennemuth;31.05.2007Wennemuth;05.03.2007Wennemuth;13.11.2006Wennemuth;08.10.2006Wennemuth;31.03.2006Wennemuth;HW;+KN
Graff 1939, S. 22.
Folgt dem Freylinghausischen Gb., das seit 1725 in Estland gebraucht wurde.
Rezension (vgl. Feld Noten):
Allgemeine musikalische Zeitung
Veröffentlicht von Frits Knuff, 1840, Bd. 42, Sp. 415-417
Original von Harvard University
Digitalisiert am 16. Okt. 2007Admin_10/07/2016 11:53:08// Admin_19/01/2017 17:49:06//
Graff 1939, S. 22.
Folgt dem Freylinghausischen Gb., das seit 1725 in Estland gebraucht wurde.
Rezension (vgl. Feld Noten):
Allgemeine musikalische Zeitung
Veröffentlicht von Frits Knuff, 1840, Bd. 42, Sp. 415-417
Original von Harvard University
Digitalisiert am 16. Okt. 2007Admin_10/07/2016 11:53:08// Admin_19/01/2017 17:49:06//
ID_GB_alt
-1667061220
Bemerkungen zum Gesangbuch (intern)
Evangelisches Choralbuch zunächst in Bezug auf die deutschen, lettischen und esthnischen Gesangbücher der russischen Ostsee-Provinzen auf den Wunsch der Livländischen Provinzial-Synode bearbeitet und angefertigt von Johann Leberecht Ehregott Punschel, Consistorial-Rath und Pastor der Lösernschen Gemeinde in Livland. Eigenthum und Verlag des Verfassers. Druck von Breitkopf und Härtel in Leipzig. 1839.
Evangelisches Choral - Melodieen - Buch u. s. w. Von demselben.§
Rezension zu:
"Evangelisches Choralbuch zunächst in Bezug auf die deutschen, lettischen und esthnischen Gesangbücher der russischen Ostsee-Provinzen auf den Wunsch der Livländischen Provinzial-Synode bearbeitet und angefertigt von Johann Leberecht Ehregott Punschel, Consistorial-Rath und Pastor der Lösernschen Gemeinde in Livland. Eigenthum und Verlag des Verfassers. Druck von Breitkopf und Härtel in Leipzig. 1839.
Evangelisches Choral - Melodieen - Buch u. s. w. Von demselben.
Nicht wenige Jahre vor dem Drucke dieses Choralbuches haben wir bereits Gelegenheit gehabt, dem Gange seines Werdens unsere Aufmerksamkeit zu widmen; wir sehen uns dadurch in den Stand gesetzt, manches zur Geschichte dieses an sich für die bezeichneten Länder wichtigen Choralbuches zu liefern, was den Hymnologen und allen Freunden des kirchlichen Gesanges um so lieber sein dürfte, je seltener bei Anzeigen solcher Werke darauf Rücksicht genommen wird, so wünschenswerth es auch immerhin ist. - Längst wäre ein ähnliches Choralbuch für jene Provinzen eine Wohlthat gewesen, da der dortige Kirchengesang in überaus traurigen Umständen befunden wurde. Jede einzelne Gemeinde machte in fast jeder Melodie unzählige Veränderungen, die keine Beständigkeit erlangen konnten, weil jeder neue Vorsänger und jeder Organist nach Gutdünken verfuhr und die Gemeindemitglieder nachsangen, wie es eben ging. Auf diese Art konnte man eine und dieselbe Melodie an diesem Sonntage so und in der nächsten Versammlung anders hören. Am übelsten war dies auf dem Lande, wo sogar die Vorsänger und Organisten wenig oder nichts davon verstehen. - Der eben genannte Mann gab sich daher seit mehr als 16 Jahren alle Mühe um die Verbesserung des dortigen Kirchengesanges. Er errichtete in seiner Gemeinde eine Melodieenschule für die Erwachsenen und gewann dadurch die Ueberzeugung, dass eine glückliche Verbesserung des Kirchengesanges möglich und durch welche Mittel sie herzustellen sei. Zu dem Ende sah der eifrige Mann 4 teutsche, 2 lettische und 2 esthnische Melodieengesangbücher durch, verschaffte sich die besten hierher gehörigen Schriften der Teutschen und mehr als 30 teutsche Cboralbücher. Diese Vergleichungen brachten ihn zu der Ueberzeugung, dass auch nicht eines der vorhandenen Choralbücher alle auch nur in einer dortigen Provinz gebräuchlichen Melodieen enthalte, geschweige denn aller Provinzen zusammen, für welche gemeinschaftlich gesorgt werden musste. Es war daher ein neues für die sämmtlichen russisch-evangelischen Provinzen anzufertigen. Herr Punschel that daher seit nun beinahe 14 Jahren viele Vorschläge an alle geistliche Behörden, denen er den Prospekt zu einem solchen Choral- und Melodieen-Buche mittheilte. Es soll nämlich als mögliche Grundlage zu einer allgemeinen und gleichförmigen Verbesserung des Kirchengesanges jener Provinzen, folglich als Normalchoralbuch eingerichtet und als solches gebraucht werden, ein Versuch, der in den genannten Gegenden bisher noch nicht gemacht worden ist. - Endlich nach vielem Ueberlegen und Berathen liegt das Buch fertig vor uns, das vierstimmig harmonisirte für die Kirchen, das Melodieenbuch für Schule und Haus zur Erlernung der Melodieen, deren es 364 enthält. Alle Gesangbücher der evangelischen Gemeinden jener Provinzen sind dabei berücksichtigt mit Ausnahme des Mitau'ischen vom Jahre 1771 und des Reval'schen vom Jahre 1787, weil man schon seit 20 Jahren damit umgeht, sie mit andern zu vertauschen. Die bei der Arbeit berücksichtigten Gesangbücher sind: das Reval und Dorpt-esthnische von 1816 (mit der neuen, noch nicht herausgegebenen Auflage); das Livländisch- lettische von 1810 und die spätern Auflagen von 1820 und 1833; das Curländisch-lettische von 1806; das Riga'sche von 1810 und 1820; das Gesangbuch für die teutschen Gemeinden des Herzogtums Esthland und den Dom zu Reval von 1787; die Petersburger Sammlung gottesdienstlicher Lieder u. s. w. vom Jahre 1783 und die neue Auflage von 1818. - Varianten sind auf den Ausspruch des Prüfungs-Komitee ausgeschlossen; den Gesang auf die Urmelodieen zurückzuführen, schien gleichfalls nicht rathsam; die Harmonisirung ist den tüchtigsten teutschen Choralbüchern entnommen, dabei jedoch stets auf Singbarkeit gesehen worden, so dass alle Melodieen auch 4stimmig gesungen werden können. Die Namen derer, welche die Choräle harmonisirten, sind angegeben, und selbst diejenigen ohne Namen sind nicht vom Herausgeber, sondern von einem Sachkundigen harmonisirt, der jedoch nicht genannt sein will. - Zu bemerken ist, dass Alles möglich leicht sein musste, damit der Zweck erreicht würde; auch darauf musste gesehen werden, dass die meisten dortigen Orgeln kein Pedal haben; selbst in der Wahl der Tonarten musste man sich nach den dortigen Gemeinden richten; Zwischenspiele konnten nicht berücksichtigt werden, weil sonst der Unfug damit grenzenlos wäre. - Aus diesen geschichtlich wichtigen Darlegungen ergibt sich der Werth beider Sammlungen für Verbesserung des dortigen Kirchengesanges von selbst. Der Herausgeber hat offenbar damit ein gutes Werk gethan, an welchem Keiner, der nicht den Stand jener Provinzen völlig genau kennt, ein Recht hat dies oder jenes anders zu wünschen; nur der dort heimische und zugleich hierin redlich erfahrene Mann darf mitsprechen. Dass aber beide Bücher für ihren Zweck gut sind, beweist die schnelle Verbreitung der Exemplare. Mögen beide Werke immer reichern Segen bringen und möge so die Absicht des thätigen und dafür kein Opfer scheuenden Mannes zu seiner Freude erreicht werden! G. W. Fink."
In: Allgemeine musikalische Zeitung, veröffentlicht von Frits Knuff, 1840, Bd. 42, Sp. 415-417.
Evangelisches Choral - Melodieen - Buch u. s. w. Von demselben.§
Rezension zu:
"Evangelisches Choralbuch zunächst in Bezug auf die deutschen, lettischen und esthnischen Gesangbücher der russischen Ostsee-Provinzen auf den Wunsch der Livländischen Provinzial-Synode bearbeitet und angefertigt von Johann Leberecht Ehregott Punschel, Consistorial-Rath und Pastor der Lösernschen Gemeinde in Livland. Eigenthum und Verlag des Verfassers. Druck von Breitkopf und Härtel in Leipzig. 1839.
Evangelisches Choral - Melodieen - Buch u. s. w. Von demselben.
Nicht wenige Jahre vor dem Drucke dieses Choralbuches haben wir bereits Gelegenheit gehabt, dem Gange seines Werdens unsere Aufmerksamkeit zu widmen; wir sehen uns dadurch in den Stand gesetzt, manches zur Geschichte dieses an sich für die bezeichneten Länder wichtigen Choralbuches zu liefern, was den Hymnologen und allen Freunden des kirchlichen Gesanges um so lieber sein dürfte, je seltener bei Anzeigen solcher Werke darauf Rücksicht genommen wird, so wünschenswerth es auch immerhin ist. - Längst wäre ein ähnliches Choralbuch für jene Provinzen eine Wohlthat gewesen, da der dortige Kirchengesang in überaus traurigen Umständen befunden wurde. Jede einzelne Gemeinde machte in fast jeder Melodie unzählige Veränderungen, die keine Beständigkeit erlangen konnten, weil jeder neue Vorsänger und jeder Organist nach Gutdünken verfuhr und die Gemeindemitglieder nachsangen, wie es eben ging. Auf diese Art konnte man eine und dieselbe Melodie an diesem Sonntage so und in der nächsten Versammlung anders hören. Am übelsten war dies auf dem Lande, wo sogar die Vorsänger und Organisten wenig oder nichts davon verstehen. - Der eben genannte Mann gab sich daher seit mehr als 16 Jahren alle Mühe um die Verbesserung des dortigen Kirchengesanges. Er errichtete in seiner Gemeinde eine Melodieenschule für die Erwachsenen und gewann dadurch die Ueberzeugung, dass eine glückliche Verbesserung des Kirchengesanges möglich und durch welche Mittel sie herzustellen sei. Zu dem Ende sah der eifrige Mann 4 teutsche, 2 lettische und 2 esthnische Melodieengesangbücher durch, verschaffte sich die besten hierher gehörigen Schriften der Teutschen und mehr als 30 teutsche Cboralbücher. Diese Vergleichungen brachten ihn zu der Ueberzeugung, dass auch nicht eines der vorhandenen Choralbücher alle auch nur in einer dortigen Provinz gebräuchlichen Melodieen enthalte, geschweige denn aller Provinzen zusammen, für welche gemeinschaftlich gesorgt werden musste. Es war daher ein neues für die sämmtlichen russisch-evangelischen Provinzen anzufertigen. Herr Punschel that daher seit nun beinahe 14 Jahren viele Vorschläge an alle geistliche Behörden, denen er den Prospekt zu einem solchen Choral- und Melodieen-Buche mittheilte. Es soll nämlich als mögliche Grundlage zu einer allgemeinen und gleichförmigen Verbesserung des Kirchengesanges jener Provinzen, folglich als Normalchoralbuch eingerichtet und als solches gebraucht werden, ein Versuch, der in den genannten Gegenden bisher noch nicht gemacht worden ist. - Endlich nach vielem Ueberlegen und Berathen liegt das Buch fertig vor uns, das vierstimmig harmonisirte für die Kirchen, das Melodieenbuch für Schule und Haus zur Erlernung der Melodieen, deren es 364 enthält. Alle Gesangbücher der evangelischen Gemeinden jener Provinzen sind dabei berücksichtigt mit Ausnahme des Mitau'ischen vom Jahre 1771 und des Reval'schen vom Jahre 1787, weil man schon seit 20 Jahren damit umgeht, sie mit andern zu vertauschen. Die bei der Arbeit berücksichtigten Gesangbücher sind: das Reval und Dorpt-esthnische von 1816 (mit der neuen, noch nicht herausgegebenen Auflage); das Livländisch- lettische von 1810 und die spätern Auflagen von 1820 und 1833; das Curländisch-lettische von 1806; das Riga'sche von 1810 und 1820; das Gesangbuch für die teutschen Gemeinden des Herzogtums Esthland und den Dom zu Reval von 1787; die Petersburger Sammlung gottesdienstlicher Lieder u. s. w. vom Jahre 1783 und die neue Auflage von 1818. - Varianten sind auf den Ausspruch des Prüfungs-Komitee ausgeschlossen; den Gesang auf die Urmelodieen zurückzuführen, schien gleichfalls nicht rathsam; die Harmonisirung ist den tüchtigsten teutschen Choralbüchern entnommen, dabei jedoch stets auf Singbarkeit gesehen worden, so dass alle Melodieen auch 4stimmig gesungen werden können. Die Namen derer, welche die Choräle harmonisirten, sind angegeben, und selbst diejenigen ohne Namen sind nicht vom Herausgeber, sondern von einem Sachkundigen harmonisirt, der jedoch nicht genannt sein will. - Zu bemerken ist, dass Alles möglich leicht sein musste, damit der Zweck erreicht würde; auch darauf musste gesehen werden, dass die meisten dortigen Orgeln kein Pedal haben; selbst in der Wahl der Tonarten musste man sich nach den dortigen Gemeinden richten; Zwischenspiele konnten nicht berücksichtigt werden, weil sonst der Unfug damit grenzenlos wäre. - Aus diesen geschichtlich wichtigen Darlegungen ergibt sich der Werth beider Sammlungen für Verbesserung des dortigen Kirchengesanges von selbst. Der Herausgeber hat offenbar damit ein gutes Werk gethan, an welchem Keiner, der nicht den Stand jener Provinzen völlig genau kennt, ein Recht hat dies oder jenes anders zu wünschen; nur der dort heimische und zugleich hierin redlich erfahrene Mann darf mitsprechen. Dass aber beide Bücher für ihren Zweck gut sind, beweist die schnelle Verbreitung der Exemplare. Mögen beide Werke immer reichern Segen bringen und möge so die Absicht des thätigen und dafür kein Opfer scheuenden Mannes zu seiner Freude erreicht werden! G. W. Fink."
In: Allgemeine musikalische Zeitung, veröffentlicht von Frits Knuff, 1840, Bd. 42, Sp. 415-417.
HDB Nummer
10188
Erscheinungsjahr Gesangbuch
1787
Erscheinungsjahr von
1787
Erscheinungsjahr bis
1787
Konfession Gesangbuch
Tonangaben vorhanden?
Non
Vorrede vorhanden
Non
Bilder Copyright ok
Non
Inhalt freigeben
Non
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Gesangbuch | zur Befo[e]rderung | der | o[e]ffentlichen und ha[e]uslichen Andacht. | Fu[e]r die deutschen Gemeinen | des Herzogthums Ehstland und den Dohm | zu Reval. | V | Go[e]ttingen | gedruckt bey Johann Christian Dieterich | 1787.
§
Gesangbuch| zur Beförderung | der | öffentlichen und häuslichen Andacht. | Für die deutschen Gemeinen | des Herzogthums Ehstland und den Dohm | zu Reval.| B | Göttingen | gedruckt bey Johann Christian Dieterich | 1787.
Tallinn NB:
RR 3.k haruld. rmt.-te kogu RLB-787/Gesangbuch
TUAL Rävala baltic lit. BA00/858 AVAILABLE
TUAL Rävala baltic lit. BA01/124 c.2
Im Jahre 1787 ließ das Estländische Provinzialkonsistorium in Göttingen das deutschsprachige GB... (Reimo 2003, S. 74).
§
Gesangbuch| zur Beförderung | der | öffentlichen und häuslichen Andacht. | Für die deutschen Gemeinen | des Herzogthums Ehstland und den Dohm | zu Reval.| B | Göttingen | gedruckt bey Johann Christian Dieterich | 1787.
Tallinn NB:
RR 3.k haruld. rmt.-te kogu RLB-787/Gesangbuch
TUAL Rävala baltic lit. BA00/858 AVAILABLE
TUAL Rävala baltic lit. BA01/124 c.2
Im Jahre 1787 ließ das Estländische Provinzialkonsistorium in Göttingen das deutschsprachige GB... (Reimo 2003, S. 74).
Standorte Gesangbuch
Exemplar Standort ID
21718
Gesangbuch ID für Exemplar
10188
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Tartu UB (2. Ex.)
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
292
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21719
Gesangbuch ID für Exemplar
10188
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
+Tartu UB Est A-395
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
292
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21720
Gesangbuch ID für Exemplar
10188
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Tallinn TUAL Rävala baltic lit. BA00/858
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
1870
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21721
Gesangbuch ID für Exemplar
10188
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Tallinn TUAL Rävala baltic lit. BA01/124 c.2
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
1870
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21722
Gesangbuch ID für Exemplar
10188
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Tallinn NB
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
1872
Exemplar vorhanden ID
1
Konfession ID Gesangbuch
5
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Oui
Umfang Gesangbuch
VIII, (2), 530
510-517 Register,
518 ff Sammlung einiger Gebete.
§2 Ex.: 2 ex.Umfang: VIII, (4), 528, (2).510-517 Register, 518 ff Sammlung einiger Gebete.
510-517 Register,
518 ff Sammlung einiger Gebete.
§2 Ex.: 2 ex.Umfang: VIII, (4), 528, (2).510-517 Register, 518 ff Sammlung einiger Gebete.
Auflage
[1. Aufl.]
Vorrede Gesangbuch
Vorbericht: Reval, im August des Jahrs 1787.
abh. von Ansbach, Berlin, Schleswig-Holstein, Petersburg, Osnabrück, Göttingen u.a., veränderte auch Lutherlieder.
abh. von Ansbach, Berlin, Schleswig-Holstein, Petersburg, Osnabrück, Göttingen u.a., veränderte auch Lutherlieder.
Sigel GBA
Est/Reval 1787
Zusatzinformationen GBA
12.12.2005Moos;23.06.2005Wennemuth;§Signatur prüfen USB-Magazin BAEU1402
DKL OK
$D BFd, KNu (def.)
DKL OK
$D BFd, KNu (def.)