Anzahl Lieder
922 Nummern, + Nr. 001-095 Ergänzung zum Anhang
Autopsiert
Non
Format
kl. 8°; 8,1 x 12,9 cm (S: 663)
History Inhalt
03.11.2007Neuhaus;Admin_10/07/2016 11:54:18// Admin_19/01/2017 17:50:06//
ID_GB_alt
1103554704
HDB Nummer
28610
Erscheinungsjahr Gesangbuch
1998
Erscheinungsjahr von
1998
Erscheinungsjahr bis
1998
Konfession Gesangbuch
Tonangaben vorhanden?
Non
Beschreibung Noten
ja, Melodie; Ergänzungsanhang z.T. mehrstimmig
Vorrede vorhanden
Non
Inhalt freigeben
Non
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Gotteslob | Katholisches Gebet- und Gesangbuch | Erzdiözese Wien | Herausgegeben | von den Bischöfen Deutschlands und Österreichs | und der Bistümer Bozen-Brixen, Lüttich | und Luxemburg



[VT:] Gotteslob | Katholisches Gebet- und Gesangbuch
Standorte Gesangbuch
Exemplar Standort ID
56811
Gesangbuch ID für Exemplar
28610
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
+Mainz Gesangbucharchiv 276/2001
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
7
Exemplar vorhanden ID
1
Konfession ID Gesangbuch
10
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Non
Umfang Gesangbuch
1111, (9) S.

S. 991ff: Ergänzung zum Diözesanhanhang
Vorrede Gesangbuch
ja

1) Christoph Kardinal Schönborn, Erzbischof von Wien: Liebe Gläubige!



2) Alois Wagner, Paul Nordhues, Paderborn und Linz, am ersten Adventssonntag 1974, Geleitwort



3) [Vorrede zum Ergänzungsanhang, S. 993:], Kanonikus Franz Merschl, Pastoralamtsleiter, Wien, im September 1998, Vorwort
Urheber Gesangbuch
Herausgegeben von den Bischöfen Deutschlands und Österreichs und der Bistümer Bozen-Brixen, Lüttich und Luxemburg
Sigel GBA
GL1998
Zusatzinformationen GBA
08.03.2007Fillmann;03.03.2006Fillmann;13.09.2004Ackermann; AS 29.08.01

Exemplar Herne MOB: J97/3388

Aus dem Geleitwort:

Das Buch soll "überall dort, wo Gottesdienst in deutscher und russischer Sprache gefeiert wird", verwendet werden. Das vom Martin-Luther-Bund herausgegebene Buch ist mit seinen knapp über hundert Chorälen ein Povisorium. Da die Zeit zu drängen schien, wurde zunächst nur veröffentlicht, "was schon seit über einem Jahrhundert als gutes Erbe der Evangelisch-Lutherischen Kirche Rußlands vorhanden war und nur der sprachlichen und redaktionellen Bearbeitung bedurfte". Grundlage des Gesangbuches ist die zweite Auflage des russischen Gesangbuches der Mariengemeinde in St. Petersburg (St. Petersburg, 1915), die aus der Michaeliskirche in St. Petersburg hervorgegengen ist. Dort wurde seit 1872 einmal im Monat evangelischer Gottesdienst in russischer Sprache gehalten. Weggelassen wurden Lieder, die heute nicht mehr gebräuchlich sind oder nach 1915 entstanden. Ebenso fehlen Gemeinschaftslieder, für die es bereits eine russische Fassung gibt. Das Buch kann nur ein Beitrag sein für ein künftiges zweisprachiges Gesangbuch der Lutherischen Kirche Rußlands, dessen Entstehung noch Jahre dauern wird. Bei der Arbeit am Buch erhielten die Herausgeber viele Manuskripte, die aber nicht berücksichtigt werden konnten. Sie wurden für ein künftiges Gesangbuch zurückgestellt.

An der Barbeitung waren beteiligt: Nadja Simon, die bereits die Augsburgische Konfession und die Auslegung des Apostolischen Glaubensbekenntnisses von Gottfried Voigt ins Russische übersetzte. Sie hat die russischen Texte in die heutige Rechtschreibung übertragen und die Liedtexte mit dem Notensatz unterlegt. Satz und Umbruch stammen von Michael Müller-Hillebrand, bei der Korrektur beteiligt waren Christiane Fricke, Tatjana Pudova, Pfarrer Hans-Christian Diedrich, Professor Jurij Golubkin, Dr. Eberhard Schmidt und Prediger Ernst Schacht.

Die Vorrede schließt mit einem Zitat aus dem Geleitwort von Bischof Harald Kalnins zu dem von ihm für seine Kirche zusammengestellten Gesangbuch vom Dezember 1987.