Autopsiert
Nein
History Inhalt
15.03.2006Wennemuth;löschenAdmin_10/07/2016 11:53:41// Admin_19/01/2017 17:49:34//
HDB Nummer
20038
Erscheinungsjahr Gesangbuch
1899
Erscheinungsjahr von
1899
Erscheinungsjahr bis
1899
Konfession Gesangbuch
Tonangaben vorhanden?
Nein
Vorrede vorhanden
Nein
Bilder Copyright ok
Nein
Inhalt freigeben
Nein
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Evangelisches Gesang- und Gebetbuch Meiningen Keyßner 1899 XX, 688 S. Ill. 10. Aufl. Augsburg UB BS 4780 W842.899 M5
Standorte Gesangbuch
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Ja
Exemplar veröffentlichen
Ja
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Nein
Zusatzinformationen GBA
09.03.2006Ackermann;13.02.2006Ackermann;04.01.2006Ackermann;22.10.2005Neuhaus;30.03.2005Ackermann;12.07.2004Neuhaus;AS 13.06.01
Aus der Vorrede:
"Beinahe ein Vierteljahrhundert" nach der Einführung des alten Gesangbuches soll die neue Bearbeitung den Gläubigen den "Schatz" deutscher Kirchenlieder zugänglich machen, der "durch Zurückgehen zu den reinen Quellen der katholischen Vorzeit [... ] an's Licht gebracht worden" ist. Dennoch sollen "diese Gesänge nicht das noch viel kostbarere Erbtheil des alten kirchlichen Choralgesanges beeinträchtigen. Die heilige Kirche will insbesondere bei der Feier des Hochamtes die Anwendung des letztern, auf daß die Gläubigen für das stille Herzensgebet und die Betrachtung Ruhe gewinnen". Aus "Mangel an tüchtigen Gesangchören und aus sonstigen Ursachen" ist aber "die vollständige Ausübung dieser kirchlichen Vorschrift mit großen Schwierigkeiten verbunden". Deshalb wurden "dem neuen Gesangbuche einige Choralmessen" eingefügt, "die an den hohen Festtagen des Jahres und bei außerordentlichen Feierlichkeiten zur Verwendung kommen sollen".
Aus der Vorrede:
"Beinahe ein Vierteljahrhundert" nach der Einführung des alten Gesangbuches soll die neue Bearbeitung den Gläubigen den "Schatz" deutscher Kirchenlieder zugänglich machen, der "durch Zurückgehen zu den reinen Quellen der katholischen Vorzeit [... ] an's Licht gebracht worden" ist. Dennoch sollen "diese Gesänge nicht das noch viel kostbarere Erbtheil des alten kirchlichen Choralgesanges beeinträchtigen. Die heilige Kirche will insbesondere bei der Feier des Hochamtes die Anwendung des letztern, auf daß die Gläubigen für das stille Herzensgebet und die Betrachtung Ruhe gewinnen". Aus "Mangel an tüchtigen Gesangchören und aus sonstigen Ursachen" ist aber "die vollständige Ausübung dieser kirchlichen Vorschrift mit großen Schwierigkeiten verbunden". Deshalb wurden "dem neuen Gesangbuche einige Choralmessen" eingefügt, "die an den hohen Festtagen des Jahres und bei außerordentlichen Feierlichkeiten zur Verwendung kommen sollen".