££ Evangelisches Gesang- und Gebetbuch für

Autopsiert
Nein
Format
Ill. ; 12º
History Inhalt
;ukAdmin_10/07/2016 11:54:11// Künster_11.11.2016 13:00:50// Admin_19/01/2017 17:50:01//
HDB Nummer
26615
Erscheinungsjahr Gesangbuch
1961
Erscheinungsjahr von
1961
Erscheinungsjahr bis
1961
Konfession Gesangbuch Tonangaben vorhanden?
Nein
Beschreibung Noten
Melodie
Vorrede vorhanden
Nein
Bilder Copyright ok Inhalt freigeben
Nein
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Evangelisches Gesang- und Gebetbuch für Soldaten / [hrsg. vom Evangelischen Militärbischof]
Standorte Gesangbuch
Name Standort Hildesheim: Michaeliskloster - Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik, Bibliothek Exemplar vorhanden Vollst. Copyright PDF ok Ja Signatur des Exemplars Hildesheim MKB GBA LK Hannover GBA 1961 Exemplar veröffentlichen Nein
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Ja
Umfang Gesangbuch
499 S.
Urheber Gesangbuch
Evangelische Kirche in Deutschland / Militärbischof
Zusatzinformationen GBA
18.06.08Fillmann;04.11.2005Fillmann;06.12.04Ackermann;BS 4780 W842.959 M5

SG 10.01.02



Berlin EZAB Th 10812

Elstal ThSBKö 1199 (gesehen EF)



Aus der Vorrede:

Erster Entwurf wurde von einem Ausschuss der beiden Konferenzen von Süd- und Norddeutschland zusammengestellt. Mitglieder: Süddeutschland: Samuel E. Gebhard, Wilhelm Kuder, Ferdinand Neuhäuser, August Rücker, Richard Wobith, Hermann Kaltenbach, Paul Läpple, Immanuel Mann, Christoph Mezger, später Martin Weber und Wilhelm Lang,; Verlagsvertreter: J. Kaufmann, J. Urefch, später Karl Eisele; Norddeutschland: Stephan von Bohr, Hugo Georgi, Oskar Lindner. Robert Neupert, Heinrich Willinghöfer, Ernst Barkemeyer, Kurt Meier, Heinrich Rück, Johannes Schmidt; Verlagsvertreter Hermann Meyer.

"Nach Vollendung des Entwurfs wurde von dem Ehrw. Bischof Dr. J. L. Nuelsen die Anregung gegeben, denselben so zu gestalten, daß das Werk für den ganzen deutschredenden mitteleuropäischen Sprengel unsrer Kirche als offizielles Gesangbuch dienen könne." Auf einer Tagung vom 6.-10.10. 1925 in Freudenstadt stimmte die Zentralkonferenz dem zu. Ein Ausschuss aus folgenden Mitgliedern wurde gebildet: Hugo Georgi, Alfred Gfeller, Otto Göricke, Alfred Honegger, Paul Läpple, Hans Lüthi, Immanuel Mann, Hermann Meyer, August Rücker, Emil Ruh, Johannes Schmidt, Richard Wobith. Als "Ersatzmann" fungierte Ferdinand Neuhäuser.