Anzahl Lieder
ungezählt
Autopsiert
Ja
Format
kl. 8° quer

19,5 x 11,7

Pappeinband

Rotschnitt

Frontispiz

121 Kupfer (handschriftlicher Eintrag auf Vorsatzblatt)
History Inhalt
21.08.2006Fugger;+UE (Signatur BSB ergänzt); 22.02.2006Scheidgen;18.11.2005Fugger;02.11.2005Ackermann;04.10.2005Ackermann;19.07.2004Neuhaus;HW 16.5.03, +AS 19.02.02

Ex. Augsburg UB: BS 4780 A498.725 G3-1; BS 4780 A498.725 G3-2

Fotos: Alle Titel

(+) München UB 0014/W 4 Liturg. 379 (gesehen HW)



Aus Antiquariatskatalogen:

(Sporck, Franz Anton v., Hrsg.). 2 Bände mit zus. 11 Teilen. Band 1: Teile I - V. 1 Bl., S. 3- 647, 7 S. Noten. Mit gestoch. Frontispiz und 119 (statt 121 - bzw. 123?) Kupfertafeln. Band 2: Teile VI - XI. 735 S., 7 S. Noten. Mit 125 Kupfertafeln. Quer-Gr.-4. Gesprenkelter Pergamentband d. Z. (Band 1; Verlegereinband? Rücken mit Bruchspur) und Halblederbd d. Z. (Band 2). Schweidnitz, Müller, 1725-1726. DM 4000,- Das seltene sog. "Schweidnitzer Gesangbuch" in einem fast vollständigen Exemplar. Geplant und in Auftrag gegeben wurde dieses Prachtwerk von Franz Anton v. Sporck (1662-1738, Reichsgraf und kaiserl. Statthalter von Böhmen), herausgegeben und teilweise verfaßt wurde es von Ferdinand Ludwig v. Besler und Gottfried Benjamin Hancke. Das "Schweidnitzer Gesangbuch" zählt zu den schönsten illustrierten Büchern seiner Zeit. Die lebendigen, figuren- und ornamentreichen Kupfer von Michael Heinrich Rentz und Johann Daniel v. Montalegre (Nagler IX 418 und XIII 36) illustrieren die behandelten Geschichten des Neuen Testaments. Jedes Bild steht in einer phantasievollen Umrahmung. Dieselben Platten wurden später ohne Änderung des Zustandes, jedoch mit Löschung der Numerierung für die Illustrationen des "Christlichen Jahres" (Prag 1735-36) verwendet. - Das Werk enthält ferner die Melodien zu 14 Arien, die doppelt vorhanden sind und im Holzdruck abgezogen wurden. Die "Arien" 1-8 und 15 sind für Singstimme mit Baß gesetzt, 9-14 sind nur mit der Singstimme notiert. "Faber du Faurs Behauptung, es handle sich hier um ‚the songs of Catholic Silesia', ist unzutreffend - ja es scheint mir überhaupt fraglich, ob diese komplexen, vielstrophigen, durchweg auf weibliche Endungen ausgehenden Langverse je Eingang in das normale Kirchengesangsrepertoire fanden. - Die Sonntagsperikopen werden jeweils zuerst in einer Prosatextparaphrase vorgestellt, daran anschließend folgt die sogenannte ‚Lehre' in Reimen, die der Notenanhang als ‚Arien' bezeichnet. Von einem Kirchengesangbuch im eigentlichen Sinne kann somit überhaupt keine Rede sein" (Dünnhaupt). Über die Zahl der Kupfertafeln gibt es nur wilde Gerüchte. Zu Band 2 gehören unstrittig 125 Tafeln. Für Band 1 nennt Dünnhaupt ebenfalls 125 Tafeln, eine Angabe, die sich offenbar nur auf die Vermutung in dem von ihm zitierten Auktionskatalog 39 von Hartung & Karl bezieht. Dort waren zus. 243 Tafeln vorhanden (Dünnhaupt referiert falsch: 247), und aufgrund der Tafelnumerierung wurde eine Gesamtzahl von 250 Tafeln angenommen. Es wurden jedoch offensichtlich Tafeln in der Numerierung übersprungen; jedenfalls hat kein Bibliograph oder Antiquar ein Exemplar mit 250 Tafeln autopsiert. Die höchste genannte Zahl liegt bei 248: Wolffheim und das Exemplar in Yale. Bei allen Exemplaren, die im Auktionshandel der vergangenen 50 Jahre erfaßt sind, werden für Band 1 maximal 121 Tafeln angegeben. In den wenigen Fällen, wo auf diese Differenz eingegangen wird (z. B. Reiß 39, Nr. 1107 und Zisska 30, Nr 2495) werden folgende Tafeln als in der Numerierung übersprungen angegeben: Tl 3, Nr 2; Tl 4, Nr 12 und Tl 5, Nrn 7 und 11. Diese Tafeln sind auch hier nicht vorhanden. Es kann als gesichert gelten, daß diese Tafeln in der Numerierung übersprungen wurden und nie erschienen sind. Es ergibt sich somit eine durch Autopsie nachgewiesene Gesamttafelzahl von 246 und zusätzlichem Frontispiz. - Unserem Exemplar fehlen Tafel Nr 13 in Teil 2 und Nr 14 in Teil 4. Vorderes Innengelenk von Band 1 gelockert, Frontispiz und die erste Tafel mit Quetschfalte. Etwas gebräunt, vereinzelt Anstreichungen. Beide Bände mit leichten Gebrauchsspuren, etwas beschabt bzw. bestoßen. Ordentliche Exemplare dieses mit beiden Bänden sehr seltenen Werks. - Dünnhaupt 7 (Hancke). Benedikt 94. Faber du Faur 1146. Jantz 2379. Wolffheim II 2208. RISM VIII.1, 502. Landwehr 311. Lanck.-Oehler I 61 (nur I). Seebaß/Kistner 301 (nur I). Nicht bei Goedeke und BST.

Gefunden im Katalog 18. Jahrhundert (324 weitere Einträge) Anbieter: Antiquariat Wolfgang Braecklein [D-12159 Berlin]



[SCHWEIDNITZER GESANGBUCH]. Geistreiche Gesänge und Lieder Auf Alle Sonntags-Evangelien und Episteln So in Dem Christlichen Jahre enthalten seyn (etwas abweichende Titelüberschriften in den weiteren Teilen). Schweidnitz, Johann Christian Müller, MDCCXXV-MDCCXXVI (1725-1726). Theile I-XI in zwei Bänden. Format ca. 16cm (Höhe) x 25cm (Breite). Erster Band (Theile I-V): Titelkupfer, Titelblatt, 647 Seiten, 4 Blätter (Noten); Zweiter Band (Theile VI-XI): 735 Seiten, 5 Blätter (Noten). Mit insgesamt 122 (Band 1) und 125 (Band 2) Kupfertafeln von M. Rentz und J.D. von Montalegre. Unterschiedliche Einbände: Marmorierter Pappband mit Rückenschild (Band 1); Halbledereinband mit Rückenschild (Band 2). Leicht berieben und bestoßen (Band 1 an den Ecken stärker). Geringe Alters- und Gebrauchsspuren. Widmung von alter Hand auf dem Titelblatt von Teil VI (Band 2). Insgesamt ordentlich erhalten; erfreulicher Gesamtzustand. - <Bestellnr. 129A> DEM 4500,00 GV 46,65 (nur der 1. Band). - Das sehr seltene und schön ausgestattete Werk behandelt die Perikopen aller Sonntage im Jahr in Versen, so daß der entsprechende Evangelien- oder Episteltext zuerst als "Text" in einer Paraphrase des Inhalts, dann als "Lehre" in Reime gebracht ist. Es macht den Eindruck, als ob alle diese vielstrophigen Gedichte von einem Verfasser herrühren, und es erscheint fraglich, ob diese Gesänge wirklich in den Kirchen gesungen wurden. - Die Kupfertafeln (Band 1: 122; Band 2: 125) sind von M. Rentz und J.D. von Montalegre gestaltet. Die sehr lebendigen, figuren- und ornamentreichen Kupfer illustrieren die behandelten Geschichten des Neuen Testaments bzw. der Heiligenlegenden, jedes Bild in einer phantasievollen Umrahmung.

Gefunden im Katalog Varia (219 weitere Einträge) Anbieter: Antiquariat H. P. Willi [D-72074 Tübingen]ackermann_16.03.2016 16:06:07// ackermann_13.05.2016 16:21:09// ackermann_13.05.2016 16:21:58// ackermann_13.05.2016 16:22:05// ackermann_13.05.2016 16:22:42// ackermann_13.05.2016 16:25:58// ackermann_13.05.2016 16:29:59// ackermann_13.05.2016 16:30:09// Admin_10/07/2016 11:52:57// ackermann_27.11.2016 12:06:46// Admin_19/01/2017 17:48:58//
ID_GB_alt
-16004065
Bemerkungen zum Gesangbuch (intern)
21.08.2006Fugger;+UE (Signatur BSB ergänzt); 22.02.2006Scheidgen;18.11.2005Fugger;02.11.2005Ackermann;04.10.2005Ackermann;19.07.2004Neuhaus;HW 16.5.03, +AS 19.02.02

Fotos: Alle Titel

Aus Antiquariatskatalogen:
(Sporck, Franz Anton v., Hrsg.). 2 Bände mit zus. 11 Teilen. Band 1: Teile I - V. 1 Bl., S. 3- 647, 7 S. Noten. Mit gestoch. Frontispiz und 119 (statt 121 - bzw. 123?) Kupfertafeln. Band 2: Teile VI - XI. 735 S., 7 S. Noten. Mit 125 Kupfertafeln. Quer-Gr.-4. Gesprenkelter Pergamentband d. Z. (Band 1; Verlegereinband? Rücken mit Bruchspur) und Halblederbd d. Z. (Band 2). Schweidnitz, Müller, 1725-1726. DM 4000,- Das seltene sog. "Schweidnitzer Gesangbuch" in einem fast vollständigen Exemplar. Geplant und in Auftrag gegeben wurde dieses Prachtwerk von Franz Anton v. Sporck (1662-1738, Reichsgraf und kaiserl. Statthalter von Böhmen), herausgegeben und teilweise verfaßt wurde es von Ferdinand Ludwig v. Besler und Gottfried Benjamin Hancke. Das "Schweidnitzer Gesangbuch" zählt zu den schönsten illustrierten Büchern seiner Zeit. Die lebendigen, figuren- und ornamentreichen Kupfer von Michael Heinrich Rentz und Johann Daniel v. Montalegre (Nagler IX 418 und XIII 36) illustrieren die behandelten Geschichten des Neuen Testaments. Jedes Bild steht in einer phantasievollen Umrahmung. Dieselben Platten wurden später ohne Änderung des Zustandes, jedoch mit Löschung der Numerierung für die Illustrationen des "Christlichen Jahres" (Prag 1735-36) verwendet. - Das Werk enthält ferner die Melodien zu 14 Arien, die doppelt vorhanden sind und im Holzdruck abgezogen wurden. Die "Arien" 1-8 und 15 sind für Singstimme mit Baß gesetzt, 9-14 sind nur mit der Singstimme notiert. "Faber du Faurs Behauptung, es handle sich hier um ‚the songs of Catholic Silesia', ist unzutreffend - ja es scheint mir überhaupt fraglich, ob diese komplexen, vielstrophigen, durchweg auf weibliche Endungen ausgehenden Langverse je Eingang in das normale Kirchengesangsrepertoire fanden. - Die Sonntagsperikopen werden jeweils zuerst in einer Prosatextparaphrase vorgestellt, daran anschließend folgt die sogenannte ‚Lehre' in Reimen, die der Notenanhang als ‚Arien' bezeichnet. Von einem Kirchengesangbuch im eigentlichen Sinne kann somit überhaupt keine Rede sein" (Dünnhaupt). Über die Zahl der Kupfertafeln gibt es nur wilde Gerüchte. Zu Band 2 gehören unstrittig 125 Tafeln. Für Band 1 nennt Dünnhaupt ebenfalls 125 Tafeln, eine Angabe, die sich offenbar nur auf die Vermutung in dem von ihm zitierten Auktionskatalog 39 von Hartung & Karl bezieht. Dort waren zus. 243 Tafeln vorhanden (Dünnhaupt referiert falsch: 247), und aufgrund der Tafelnumerierung wurde eine Gesamtzahl von 250 Tafeln angenommen. Es wurden jedoch offensichtlich Tafeln in der Numerierung übersprungen; jedenfalls hat kein Bibliograph oder Antiquar ein Exemplar mit 250 Tafeln autopsiert. Die höchste genannte Zahl liegt bei 248: Wolffheim und das Exemplar in Yale. Bei allen Exemplaren, die im Auktionshandel der vergangenen 50 Jahre erfaßt sind, werden für Band 1 maximal 121 Tafeln angegeben. In den wenigen Fällen, wo auf diese Differenz eingegangen wird (z. B. Reiß 39, Nr. 1107 und Zisska 30, Nr 2495) werden folgende Tafeln als in der Numerierung übersprungen angegeben: Tl 3, Nr 2; Tl 4, Nr 12 und Tl 5, Nrn 7 und 11. Diese Tafeln sind auch hier nicht vorhanden. Es kann als gesichert gelten, daß diese Tafeln in der Numerierung übersprungen wurden und nie erschienen sind. Es ergibt sich somit eine durch Autopsie nachgewiesene Gesamttafelzahl von 246 und zusätzlichem Frontispiz. - Unserem Exemplar fehlen Tafel Nr 13 in Teil 2 und Nr 14 in Teil 4. Vorderes Innengelenk von Band 1 gelockert, Frontispiz und die erste Tafel mit Quetschfalte. Etwas gebräunt, vereinzelt Anstreichungen. Beide Bände mit leichten Gebrauchsspuren, etwas beschabt bzw. bestoßen. Ordentliche Exemplare dieses mit beiden Bänden sehr seltenen Werks. - Dünnhaupt 7 (Hancke). Benedikt 94. Faber du Faur 1146. Jantz 2379. Wolffheim II 2208. RISM VIII.1, 502. Landwehr 311. Lanck.-Oehler I 61 (nur I). Seebaß/Kistner 301 (nur I). Nicht bei Goedeke und BST.

Gefunden im Katalog 18. Jahrhundert (324 weitere Einträge) Anbieter: Antiquariat Wolfgang Braecklein [D-12159 Berlin]

[SCHWEIDNITZER GESANGBUCH]. Geistreiche Gesänge und Lieder Auf Alle Sonntags-Evangelien und Episteln So in Dem Christlichen Jahre enthalten seyn (etwas abweichende Titelüberschriften in den weiteren Teilen). Schweidnitz, Johann Christian Müller, MDCCXXV-MDCCXXVI (1725-1726). Theile I-XI in zwei Bänden. Format ca. 16cm (Höhe) x 25cm (Breite). Erster Band (Theile I-V): Titelkupfer, Titelblatt, 647 Seiten, 4 Blätter (Noten); Zweiter Band (Theile VI-XI): 735 Seiten, 5 Blätter (Noten). Mit insgesamt 122 (Band 1) und 125 (Band 2) Kupfertafeln von M. Rentz und J.D. von Montalegre. Unterschiedliche Einbände: Marmorierter Pappband mit Rückenschild (Band 1); Halbledereinband mit Rückenschild (Band 2). Leicht berieben und bestoßen (Band 1 an den Ecken stärker). Geringe Alters- und Gebrauchsspuren. Widmung von alter Hand auf dem Titelblatt von Teil VI (Band 2). Insgesamt ordentlich erhalten; erfreulicher Gesamtzustand. - <Bestellnr. 129A> DEM 4500,00 GV 46,65 (nur der 1. Band). - Das sehr seltene und schön ausgestattete Werk behandelt die Perikopen aller Sonntage im Jahr in Versen, so daß der entsprechende Evangelien- oder Episteltext zuerst als "Text" in einer Paraphrase des Inhalts, dann als "Lehre" in Reime gebracht ist. Es macht den Eindruck, als ob alle diese vielstrophigen Gedichte von einem Verfasser herrühren, und es erscheint fraglich, ob diese Gesänge wirklich in den Kirchen gesungen wurden. - Die Kupfertafeln (Band 1: 122; Band 2: 125) sind von M. Rentz und J.D. von Montalegre gestaltet. Die sehr lebendigen, figuren- und ornamentreichen Kupfer illustrieren die behandelten Geschichten des Neuen Testaments bzw. der Heiligenlegenden, jedes Bild in einer phantasievollen Umrahmung.

Gefunden im Katalog Varia (219 weitere Einträge) Anbieter: Antiquariat H. P. Willi [D-72074 Tübingen]
Kontrollexemplar
Augsburg UB 221/BS 4780 A498.725 G3-1-5, 6-11
Ort und Verleger
ID Ort-Verleger
5422
Verleger?
Nein
Drucker?
Nein
Verlagsort
Reihenfolge
1
Erscheinungsort vorhanden?
ID Gesangbuch Standort/Verleger
5372
Verlagsort ID
959
Erscheinungsort vorhanden? ID
1
HDB Nummer
5372
Bibliografische Nachweise
ID Nachweis
1316
ID Gesangbuch Nachweis
5372
Nachweis Detailangaben
1726/05; 1725/09
Nachweis Typ
Nachweis
Nachweis Titel ID
84
Nachweis Titel
ID Nachweis
2862
ID Gesangbuch Nachweis
5372
Nachweis Detailangaben
Spor-J 1726; vgl. Spor-J 1725
Nachweis Typ
Nachweis
Nachweis Titel ID
86
Nachweis Titel
Beschreibung des Gesangbuchs
ab Teil VIII 1726 erschienen
Erscheinungsjahr Gesangbuch
1725
Erscheinungsjahr von
1725
Erscheinungsjahr bis
1725
Konfession Gesangbuch
Tonangaben vorhanden?
Nein
Beschreibung Noten
Melodie, teilw. mit Generalbass
Vorrede vorhanden
Nein
Status Exemplare
Inhalt freigeben
Nein
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Geistreiche | Gesänge und Lieder | Auf | Alle Sonntags=Evangelien und Episteln | So in | dem Christlichen Jahre | enthalten seyn. | Der | I. Theil. | Von dem Ersten Sonntag des Advents an | Bis | Auff den Sonntag QUINQUAGESIMAE. | <Z> | Schweidnitz, Gedruckt bey Johann Christian Müllern, ANNO M DCC XXV.

[11 Teile in zwei Bänden, kein Gesamttitel]
Standorte Gesangbuch
Exemplar Standort ID
12068
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
Res./ 4 Liturg. 260
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
10
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12069
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
4° Th Lt K 66
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
48
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12070
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
0014/W 4 Liturg. 379
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
66
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12071
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Bemerkungen zum Exemplar
im OPAC nicht zu finden
Signatur des Exemplars
Berlin Hb 3778
Exemplar veröffentlichen
Nein
Name Standort ID
21
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12072
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Bemerkungen zum Exemplar
im OPAC nicht zu finden
Signatur des Exemplars
Berlin Hb 4433
Exemplar veröffentlichen
Nein
Name Standort ID
21
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12073
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
02/XIII.6.4.189-1/5, 6/11
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
95
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12074
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
221/BS 4780 A498.725 G3-1-5, 6-11
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
95
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12075
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Name Standort
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
FP III 11,12
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
260
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12076
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Beschreibung des Exemplars
Exemplar eingesehen
Signatur des Exemplars
N 1741
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
562
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12077
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
G6.699.f.8
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
576
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
12078
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
Bi II 75
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
1443
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
59761
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
M: Tl 82:1 (1)
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
6
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
59762
Gesangbuch ID für Exemplar
5372
Exemplar vorhanden
Beschreibung des Exemplars
Kriegsverlust
Signatur des Exemplars
4" Ei 2550
Exemplar veröffentlichen
Ja
Name Standort ID
21
Exemplar vorhanden ID
3
Konfession ID Gesangbuch
10
Status Exemplare ID
1
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Ja
Umfang Gesangbuch
(2), 647, (1), (8) p.

enthält Teil I-V.

acht ungezählte Seiten Noten

735, (1), (8)

enthält Teil VI-XI.

Alle Teile mit jew. eigenem Titelblatt
Vorrede Gesangbuch
nein
Urheber Gesangbuch
(Sporck, Franz Anton v., Hrsg.)

S. (1) Approbation:

Antonius Comes ab Hatzfeldt & Gleichen Vicar.

Vratisl. (d.i. Breslau), die 18. Decembris 1725
Sigel GBA
B III 138
Privilegien
nein
Zusatzinformationen GBA
27.04.04Neuhaus;