Anzahl Lieder
548
Autopsiert
Non
Format
kl. 8°
9,0 x 14,8
geprägter Goldschnitt
9,0 x 14,8
geprägter Goldschnitt
History Inhalt
04.04.2009Wennemuth;24.11.2007Wennemuth;06.03.2006Wennemuth;03.11.2004Wennemuth;HW 5.2.03; +AS 12.04.01
+BS 4780 A498.787 Q3 Film 15,22f.
Halle ULB Wolfenbüttel HAB Greifswald UB
Berlin Hb 3555Admin_10/07/2016 11:53:16// Admin_19/01/2017 17:49:12//
+BS 4780 A498.787 Q3 Film 15,22f.
Halle ULB Wolfenbüttel HAB Greifswald UB
Berlin Hb 3555Admin_10/07/2016 11:53:16// Admin_19/01/2017 17:49:12//
ID_GB_alt
-2099158005
Kontrollexemplar
+Augsburg UB BS 4780 A498.787 Q3
HDB Nummer
10222
Erscheinungsjahr Gesangbuch
1787
Erscheinungsjahr von
1787
Erscheinungsjahr bis
1787
Konfession Gesangbuch
Tonangaben vorhanden?
Non
Beschreibung Noten
nein +
Rose, Johann H. Grundmelodien zu den in dem neuen Quedlinburgischen Gesangbuche befindlichen Liedern mit einer vierstimmigen Begleitung von J. H. V. Rose Organist an der Hauptkirche zu Quedlinburg Quedlinburg 1791 Pf (88 S.) Fussnote : Quedlinburg, auf Kosten des Verfassers und in Commission, bey F. J. Ernst. 1791 [Grundmelodien zu den in dem neuen Quedlinburgischen Gesangbuche befindlichen Liedern] München BSB 4 Liturg. 697 f
ChB Rose 1791
Rose, Johann H. Grundmelodien zu den in dem neuen Quedlinburgischen Gesangbuche befindlichen Liedern mit einer vierstimmigen Begleitung von J. H. V. Rose Organist an der Hauptkirche zu Quedlinburg Quedlinburg 1791 Pf (88 S.) Fussnote : Quedlinburg, auf Kosten des Verfassers und in Commission, bey F. J. Ernst. 1791 [Grundmelodien zu den in dem neuen Quedlinburgischen Gesangbuche befindlichen Liedern] München BSB 4 Liturg. 697 f
ChB Rose 1791
Vorrede vorhanden
Non
Bilder Copyright ok
Non
Inhalt freigeben
Non
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Gesangbuch | für den | öffentlichen Gottesdienst | im | Stifte Quedlinburg. | V | Mit Approbation des Fürstlichen Consistoriums. | Z | Quedlinburg, | bey sel. Biesterfelds Witwe. | 1787. | [Preis]
[II:] Gebete für den öffentlichen und besondern Gottesdienst im Stifte Quedlinburg.
[II:] Gebete für den öffentlichen und besondern Gottesdienst im Stifte Quedlinburg.
Standorte Gesangbuch
Exemplar Standort ID
21779
Gesangbuch ID für Exemplar
10222
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Wolfenbüttel HAB
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
6
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21780
Gesangbuch ID für Exemplar
10222
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Berlin Hb 3555
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
79
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21781
Gesangbuch ID für Exemplar
10222
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
BS 4780 A498.787 Q3
Exemplar veröffentlichen
Oui
Name Standort ID
95
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21782
Gesangbuch ID für Exemplar
10222
Name Standort
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Greifswald UB
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
777
Exemplar vorhanden ID
1
Exemplar Standort ID
21783
Gesangbuch ID für Exemplar
10222
Exemplar vorhanden
Copyright PDF ok
Oui
Signatur des Exemplars
Halle ULB
Exemplar veröffentlichen
Non
Name Standort ID
794
Exemplar vorhanden ID
1
Konfession ID Gesangbuch
5
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Non
Umfang Gesangbuch
VIII, 415
S. 1-360 Gesangbuch
S. 361-415 Gebetbuch
S. 1-360 Gesangbuch
S. 361-415 Gebetbuch
Auflage
[1. Aufl.] (Vorrede § 1823)
Vorrede Gesangbuch
nein
Urheber Gesangbuch
[Hermes, Johann August, Konsistorialrat] (Vorrede § 1823, Bibl.)
%überprüfen:
Johann August Hermes, Theologe und Erbauungsschriftsteller (1736-1822), fühlte sich von dem damals herrschenden Pietismus abgestoßen und wandte sich immer entschiedener der aufkommenden freieren theologischen Richtung, der Neologie, zu. Er wurde 1759 Pfarrvikar in Retkendorf (Mecklenburg) und wirkte dann als Pfarrer in Gorschendorf und seit 1765 als Propst in Wahren. In seinen "Wöchentlichen Beiträgen zur Beförderung der Gottseligkeit" griff er die kirchliche Lehre von dem stellvertretenden Leiden Christi an und verneinte die Frage, ob Christus für die zeitlichen Strafen unserer Sünden genug getan habe. Das Konsistorium leitete darum 1773 eine Untersuchung gegen ihn ein. Vor ihrem Abschluß ging Hermes als Pfarrer nach Jerichow (Altmark). Die Äbtissin Amalie von Quedlinburg berief ihn 1777 als Adjunkt nach Dittfurt im Stift Quedlinburg. Drei Jahre später kam er durch ihre Gunst nach Quedlinburg als Konsistorialrat und Oberprediger an St. Nikolai und wurde 1800 Oberhofprediger und Pastor der Stiftsgemeinde. Hermes ist ein bekannter Prediger und Schriftsteller der Aufklärungszeit. Das "Gesangbuch für den öffentlichen Gottesdienst im Stifte Quedlinburg" von 1787 ist sein alleiniges Werk. Von seinen vier eigenen Liedern seien genannt die "heilsame Betrachtung des Todes Jesu": "Ach sie ihn dulden, bluten, sterben" und sein Unsterblichkeitslied, das in der letzten Überarbeitung mit den Worten "Ich lebe nicht für diese Erde" beginnt (Quelle: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Cantikre).
%überprüfen:
Johann August Hermes, Theologe und Erbauungsschriftsteller (1736-1822), fühlte sich von dem damals herrschenden Pietismus abgestoßen und wandte sich immer entschiedener der aufkommenden freieren theologischen Richtung, der Neologie, zu. Er wurde 1759 Pfarrvikar in Retkendorf (Mecklenburg) und wirkte dann als Pfarrer in Gorschendorf und seit 1765 als Propst in Wahren. In seinen "Wöchentlichen Beiträgen zur Beförderung der Gottseligkeit" griff er die kirchliche Lehre von dem stellvertretenden Leiden Christi an und verneinte die Frage, ob Christus für die zeitlichen Strafen unserer Sünden genug getan habe. Das Konsistorium leitete darum 1773 eine Untersuchung gegen ihn ein. Vor ihrem Abschluß ging Hermes als Pfarrer nach Jerichow (Altmark). Die Äbtissin Amalie von Quedlinburg berief ihn 1777 als Adjunkt nach Dittfurt im Stift Quedlinburg. Drei Jahre später kam er durch ihre Gunst nach Quedlinburg als Konsistorialrat und Oberprediger an St. Nikolai und wurde 1800 Oberhofprediger und Pastor der Stiftsgemeinde. Hermes ist ein bekannter Prediger und Schriftsteller der Aufklärungszeit. Das "Gesangbuch für den öffentlichen Gottesdienst im Stifte Quedlinburg" von 1787 ist sein alleiniges Werk. Von seinen vier eigenen Liedern seien genannt die "heilsame Betrachtung des Todes Jesu": "Ach sie ihn dulden, bluten, sterben" und sein Unsterblichkeitslied, das in der letzten Überarbeitung mit den Worten "Ich lebe nicht für diese Erde" beginnt (Quelle: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Cantikre).
Sigel GBA
Qued-Qu 1787
Privilegien
nein