Anzahl Lieder
771
Autopsiert
Non
Format


9,2x14,7 (S. 113)

brauner Samteinband mit Goldprägung, geprägter Goldschnitt
History Inhalt
+10.05.2008Wennemuth;Admin_10/07/2016 11:53:42// Admin_19/01/2017 17:49:34//
Bemerkungen zum Gesangbuch (intern)
Datierung nach Approbationsvermerk verso-Seite Titelblatt

§Datierung lt. Zensurvermerk.
HDB Nummer
17640
Erscheinungsjahr Gesangbuch
[1880]
Erscheinungsjahr von
1880
Erscheinungsjahr bis
1880
Konfession Gesangbuch
Tonangaben vorhanden?
Non
Beschreibung Noten
nein
Vorrede vorhanden
Non
Inhalt freigeben
Non
Letztes Update Person
Admin
Titelblatt Gesangbuch
Gesangbuch | für | die evangelisch-lutherische Kirche | unveränderter | Augsburgischer Konfession | im | Königreich Polen | genehmigt und bestätigt von dem Warschauer Evangelisch=Augsburgischen | Konsistorium. | Preis | Z | Warschau. | Verlag der Pastor-Witwen- und Waisenkasse. | In Kommission bei Gustav Sennewald.
Standorte Gesangbuch
Exemplar vorhanden
Signatur des Exemplars
+Karlsruhe LKB K 2776
Exemplar veröffentlichen
Non
Noten im Gesangbuch vorhanden?
Non
Umfang Gesangbuch
VIII, 629

Teil I: Anhang S. 493ff.

I. Gebete: S. 493-560 (für Sonn= und Wochentage, Festgebete, Beicht= und Kommunionandachten, für Konfirmanden, um Gedeihen der Früchte des Feldes, in mancherlei Noth, Krankheit und Tod)

II. Geschichte des Leidens und Sterbens unsers HErrn und Heilandes Jesu Christi aus den vier Evangelien zusammengestellt: S. 561-573

III. Geschichte der Auferstehung und Himmelfahrt unsers HErrn und Heilandes Jesu Christi: S. 573-578

IV. Die drei Haupt=Symbola: S. 579-581

V. Die Augsburgische Konfession: S. 582-607

VI. Formulare zu Nottaufen: S. 608

VII. Ein christlich Begräbnis ohne Beisein des Pastors: S. 609-610

VIII. Ordnung des Hauptgottesdienstes an Sonn= und Festtagen: S. 611-613

IX. Perikopenverzeichnis: S.614-618

Liederregister: S. 619-629
Auflage
[1. Aufl.]
Vorrede Gesangbuch
L. Müller

A. Sachs

F. Wendt

W. Wernitz

H. Zander

W. P. Angerstein

Diese sechs Personen unterzeichnen das Vorwort zur ersten Auflage als "Die Gesangbuchkommission". Aus dem Vorwort ergibt sich, dass die Kommission auf der Diöcesansynode vom Jahre 1876 gewählt wurde, um ein neues Gesangbuch zusammen zustellen.



§wie ...

Die Gesangbuchkommission

L. Müller

A. Sachs

F. Wendt

W. Wernitz

H. Zander

W. P. Angerstein

Zum dreihundertjährigen Jubeljahr des Konkordienbuches, 1880

Vorwort.

Bisher waren in den evangelisch-lutherischen Gemeinden des Königreichs Polen verschiedenen Gesangbücher, z. T. sogar "mit [...] dem Bekenntnisse widersprechenden Richtungen" im Gebrauch. Deshalb beschlossen die Diöcesansynoden im Jahre 1876, ein neues Gesangbuch zusammenzustellen. Sie wählten eine Kommission, die nach Bestätigung durch das Warschauer Evangelisch-Lutherische Konsistorium ihre Arbeit aufnahm.

"Der Text der Lieder ist mit Beseitigung der sprachlichen Härten wo möglich unverändert geblieben. Manche zu lange Lieder wurden gekürzt [...]"
Sigel GBA
b
Privilegien
§

nein



Verso-Seite Titelblatt: Approbationsvermerk des Warschauer Evangelisch-Augsburgischen Konsistoriums

Warschau, den 15. Januar 1880

Vice=Präsident, General=Superintendent Everth

Weltliches Mitglied, Verweser der Kanzlei E. Hörschelmann

darunter Zensurvermerk in kyrillischer Schrift, Warschau, 4. Februar 1880